Lehrgang/gasshuku, ken- + keri-zuki-uke-waza, (Faust- + Fußstoß-Verteidigungen)

Samstag, 28.März 2015, 10,oo – 13,oo h
Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, Krefeld
(Bericht bleibt dojo-intern)

Dieser Lehrgang/gasshuku wurde auf besonderen Wunsch der Schüler ausgerichtet, er gilt als Pflicht-Lehrgang/gimu-gasshuku für die Kyu-Shiken-Zulassung am 16.Mai 2015 und wird im Gasshuku-Paß eingetragen.
Es waren insgesamt 13 Teilnehmer gemeldet, einer blieb unentschuldigt weg, was die Shiken-Teilnahme somit ausschließt!
Es waren Prüflinge anwesend, die zur shiken für den 5.kyu/Weißgurt bis zum 1.kyu/Braungurt vorgesehen sind. Weiterhin waren 4 Teilnehmer aus dem Kinderkurs anwesend, für die Graduierung vom 5.kyu bis zum 2.kyu/Kinder-Graduierung. Für diese war dieser gasshuku eine besondere Erfahrung, da das Training sie zusammen mit den Erwachsenen aufforderte, aktiv mitzumachen, und sie somit einen positiven Vergleich hatten zu ihrem sonstigen Training im Kinderkurs. Es bleibt die Hoffnung, daß dies ein Ansporn war!
Als erstes ist zu bemerken, daß sich alle einig waren, daß die drei Stunden wie im Fluge vergangen sind.
Hier sollte noch erwähnt werden, daß die beiden Prüfer/shinpan für dies shiken ebenfalls als Referenten anwesend waren und viel zum Gelingen, und zum Lernen der Teilnehmer beitragen konnten:
Stephan BÜSKENS 6.DAN, kyôshi. Prüfungs-Vorsitzender für diese shiken, und Rafael GLOWIG 1.DAN als zweiter Prüfer/shinpan.
In den ersten 90 Minuten wurden Verteidigungen gegen Fauststöße aller Art gezeigt und geübt; in der zweiten Hälfte dann dasselbe für Fußstöße.
Hervorzuheben ist die besondere Atmosphäre und die freudige Teilnahme jedes einzelnen! Es war wohl keiner dabei, der nicht wiederholt zu seinem Handtuch greifen mußte.
Bei solchen Lehrgängen/gasshuku ist es besonders wichtig, daß laufend und reihum die Partner/aite gewechselt werden, denn niemand sollte sich auf seinen Partner einstimmen, der dann gut mitmacht, sondern die Technik/waza soll geübt werden und muß letztlich bei jedem individuellen Angreifer funktionieren.
Es wird oft beim Üben verwechselt, wenn ein Partner z. B. gut fällt, was sicherlich für seine Übung gut ist, aber letztlich muß die Technik, die Verteidigung gut und perfekt sitzen und funktionieren.
Wie immer wurde nach jeder vollen Stunde fünf Minuten Pause/yasume gemacht.
Ebenfalls wie immer wurde am Schluß von jedem Teilnehmer ein kurzer Kommentar über seine Eindrücke bei diesem gasshuku abgegeben, was immer sehr positiv ist und für die Leitung hilfreich, was verbessert werden kann.
Und ebenfalls Tradition in diesem dojo ist, daß jede Stunde mit einem Zitat begonnen wird, wovon hier eines erwähnt wird:
„Wer aus Rache eine Tat begeht, sollte am besten gleich zwei Gräber ausheben.“ Chin. Weisheit
Geleitet wurde der gasshuku von Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi, der auch diesen Bericht verfaßt hat.

1.DFJJ-Lehrgang, intern, Samstag, 21.03.15, 13,oo – 17,oo h

Dieser Lehrgang fand in einer Schule, in einer Judo-Halle, in Düsseldorf statt, festverlegte tatami ca. 250 qm. Es waren insgesamt 31 Teilnehmer, von 5.kyu – DAN-Träger, ferner waren 7 Groß-Meister, vom 6. – 10.DAN anwesend. Vier Groß-Meister waren als Referent aktiv und zeigten jeweils in zwei Gruppen die Verschiedenartigkeit des Jiu-Jitsu.

Auffällig war die harmonische Atmosphäre, und das intensive Üben aller Teilnehmer. Es zeigte sich, wie sinnvoll es ist, in kleinen Gruppen bei Lehrgängen zu üben. Die Teilnehmer waren in zwei Gruppen, von jeweils ca. 20 Teilnehmern eingeteilt. Die insgesamt 4 Referenten, Dojo-Leiter oder Vertreter, wechselten durch die Gruppen, so daß jeder Teilnehmer von jedem Referenten etwas lernen konnte.

Es wurde das Prinzip des Jiu-Jitsu erklärt, die Angriffskraft umzukehren; Verteidigungen gegen Stock, Pistole und Messer und ein paar diverse Feinheiten der einzelnen Referenten.

Alles in allem ein gelungener Nachmittag in sportkameradschaftlicher Atmosphäre. Ein Lob und Dank an den Veranstalter, den Verbandsvorstand und den Präsidenten Kalla Bergers mit seinen Schülern.

Beim Rumhören unter den Teilnehmern wurde der Wunsch geäußert, so etwas öfters zu wiederholen!

Von unserem „Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, waren 11 Teilnehmer gekommen, vom Weißgurt bis Blaugurt, 4x 1.DAN-Grade, 2x Groß-Meister 6. und 7.DAN, und Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi.

Soke Rudi Pross sensei-dai 10.DAN hanshi

Kata-Lehrgang, Samstag, 14.März 2015, 10,oo – 13,oo h

Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, Krefeld

(dieser Bericht bleibt dojo-intern)

Der Lehrgang/gasshuku wurde auf besonderen Wunsch der Schüler ausgerichtet, um sich mit diesem speziellen Thema auf die kyu-shiken am 16.Mai 2015 vorzubereiten. Der Dojo-Leiter, Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi, hat diese speziellen Jiu-Jitsu-Kyu-Kata für den 5.kyu bis zum 1.kyu vor dreißig Jahren entwickelt und seitdem sind sie fester und vor allem beliebter Bestandteil, der Unterrichts, des Trainings und der Prüfungen/shiken. Es sind Kata, die für jeden Kyu-Grad leistungsbezogene Jiu-Jitsu-Techniken/waza beinhalten, und mit dem vorgeschriebenen Zeremoniell, einzeln vorgeführt werden. Sie beinhalten je nach Grad, alle Verteidigungs-Angriffs-Techniken, sowie Schlag-Stoß-Paraden, und ebenfalls Fallschule/ukemiwaza.

Es waren 12 Teilnehmer angemeldet, davon ein Grüngurt und ein Gelbgurt aus dem Kinderkurs. Als Assistenten haben sich zwei Meister zur Verfügung gestellt, weil dies für sie selber auch einen großen Lerneffekt bedeutet.

Dieser Lehrgang wird als Pflicht-Lehrgang/gimu-gasshuku in den Budo-Paß eingetragen, da die Prüfungs-Zulassung laut Prüfungs-Vorschrift, zwei Lehrgänge im Prüfungsjahr/toshi-shiken fordert.

Jeder Prüfling muß bei der Prüfung/shiken, alle kata absolvieren, die vor seiner derzeitigen shiken liegen. Ein 2.kyu-Blaugurt muß – darf also die kata vom 5.kyu – 3.kyu zeigen und anschließend seine shiken-kata zum 2.kyu.

Die kata haben einen besonderen Lerneffekt: Sie fordern und fördern die Konzentration, die Vorstellungskraft, die Disziplin, die Atmung, das Gleichgewicht, die Selbstkontrolle, das Selbstlernen, und vieles andere mehr; es gibt eine Liste mit weit über fünfzig Punkten und Begriffen, die durch die kata gelernt, gefordert, gefördert und vertieft werden. Kata ist somit ein unverzichtbares Hilfsmittel für jeden Lernenden!

Alle beginnen mit der 1.Kata für den 5.kyu usw., es werden erst alle waza mit dem Partner/aite geübt, dann der räumliche Ablauf mit dem Partner und zum Schluß alleine. In der Fortführung übt dies jeder bis er bei seiner shiken-kata angekommen ist.

Die Zeit von drei Stunden vergeht wie im Fluge, jede volle Stunde gibt es fünf Minuten Pause/yasume.

Jede neue Stunde wird mit einem Zitat begonnen, damit auch das Geistige nicht zu kurz kommt, z. B.

Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.“ Katharina v. Siena

Oder „Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur anzuwenden.“ Blaise Pascal

Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi

Meister-Lehrgang, Samstag, 07.März 2015, 10,oo – 13,oo h

Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, Krefeld

(dieser Bericht bleibt dojo-intern)

Der Lehrgang war wie immer ein freudiges Erlebnis. Es waren 16 Teilnehmer gemeldet, es mußten leider drei wegen Krankheit oder familiärer Notwendigkeiten absagen, so daß noch 13 anwesend waren. Es waren Meister vom 1. bis zum 6.DAN anwesend. Als Gäste wurden zwei verdiente deshi, 2.kyu/Blaugurt vom sensei zu diesem gasshuku eingeladen, im Mai legen sie die shiken zum 1.kyu/Braungurt ab..

Die erste Stunde begann wie üblich mit dem traditionellen „mokuso“, dann ein leichtes Aufwärmen, was fortgeführt wurde mit kihon/Grundschule, wo einige Schlag- und Stoßtechniken, wie oi-zuki, gyaku-zuki und andere als Übung zur Verbesserung der Technik, aber auch zur Körperertüchtigung durchgeführt wurden. Dann folgten nage-waza: o-goshi, o-uchi-gari, ko-uchi-gari, ippon-seoi-nage. Alle waze wurden in der Anwendung für die SV geübt, so daß der tori in keinem Fall in Bodenlage gehen muß, was auf der Straße sehr nachteilig wäre. Gleichzeitig wurden aber auch deai-waza gegen die oben genannten nage-waza geübt. Und natürlich auch alles vom Angriff linke Seite.

In der zweiten Stunde stand auf dem Programm, Reflexe und Reaktionen. Hier begannen wir mit praktischen Übungen des Werfens und Fangens von Tennisbällen, in verschiedenen Variationen. Anschließend stehen sich zwei Partner sehr dicht gegenüber, die Hände auf dem Rücken. Nun müssen beide den anderen mit der Hand berühren, am Kopf, am Hals, an der Brust, am Bauch, jeweils nur mit den Fingerspitzen. Hier geht es um Reaktion und Schnelligkeit beider Partner, keiner weiß, wer an und wie angreift. Hier gibt es auch wieder viele verschiedene Varianten des Übens, sowohl als Angreifer wie auch als Verteidiger. Letztlich muß dann jeder versuchen, beim ersten Körperkontakt den anderen mit einem Festhaltegriff/kumi-kyo-waza oder jedweden Hebel unter Kontrolle zu bekommen. Das gleiche wurde geübt, wenn zwei aufeinander zugehen, vorbeigehen und plötzlich einer von hinten angreift.

In der dritten Stunde war randori angesagt, der „Freie Übungskampf“. Es wurde erst geübt mit einem, dann mit zwei Angreifern. Was gibt es für Möglichkeiten, wenn zwei direkt auf mich zukommen.

Wichtig erscheint bei allen Übungen, daß immer durchgewechselt wird, so daß sich keiner an seinen Partner gewöhnt und jeder nur mit der Technik/waza beschäftigt ist.

Anschließend wurde noch eine lockere ukemi-waza/Fallschule mit vielen Varianten absolviert, und alle erkannten, daß man nie auslernt, sich selber zu kontrollieren und zu verbessern.

Wie üblich, durften, sollten alle Teilnehmer anschließend ihren Kommentar zum Lehrgangsgeschehen abgeben, was immer sehr hilfreich und lehrreich ist, sicherlich auch und teilweise witzig.

Und wie immer waren alle überrascht, wie schnell die drei Stunden vergangen sind, so wurde erkannt, daß alle mit Begeisterung dabei waren, und es keine Langeweile aufkam.

Katharina von Siena sagt. „Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.

Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi

 

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Meister-Lehrgang, am 22.Nov. 2014

Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, Krefeld

Meister-Lehrgang, am 22.Nov. 2014

Dieser Lehrgang, der zweimal im Jahr stattfindet, war etwas ganz Besonderes. Daß natürlich alle DAN-Träger dieses dojo anwesend waren und wie es Tradition ist, auch die Braungurte, bedarf keiner extra Erwähnung. Zusätzlich wurden vom sensei noch drei verdiente Blaugurte eingeladen, die im kommenden Jahr für ihre Braungurt-Prüfung anstehen, um sich schon mal an die Atmosphäre zu gewöhnen. Zwei DAN-Träger waren aus beruflichen Gründen entschuldigt. Es waren dennoch insgesamt 19 Teilnehmer anwesend.

Nachfolgend wird die Besonderheit dieses Lehrgangs erklärt.

Wir haben heute und hier einen ganz normalen Meister-Lehrgang – obwohl, zu Anfang werden wir ein wenig vom Programm abweichen. Alles – was nachfolgend geschieht – und alle die mich kennen, wissen das: Es sind alle Formalitäten, unsere Dojo-Satzung, die Prüfungs-Vorschriften, alle Fristen genauestens beachtet und eingehalten worden.

Ich habe in der letzten Zeit so viel Ehre und Anerkennung erfahren, daß es mir ein großes Bedürfnis ist, ein wenig davon weiterzugeben – und – als sensei, als Großmeister – und als höchster DAN-Grad, aber vielleicht auch aufgrund meines Alters, wann dann, wenn nicht jetzt, darf ich dies wohl auch tun. Und wer heute noch nicht dran ist, freut sich auf ein andermal! Die Vorbereitung dieser Veranstaltung und vor allem der Ehrungen geht auf die letzten 6 Monate zurück.

Zu Beginn ein paar Weisheiten, wie es bei mir üblich ist, auch um Mißgunst und Neid, die größten Feinde der Menschen und auch der Freundschaften, Einhalt zu gebieten. Wir fangen also langsam an und steigern das Ganze dann ein wenig – ein bißchen Spannung muß schon sein, und ich freue mich auf ein paar überraschte Gesichter. In den Sprüchen Salomos lesen wir:

Ein Verständiger wird gerühmt als ein weiser Mann, und liebliche Rede mehrt die Erkenntnis.

Freundschaft ist ein kostbares Gut und ich möchte auch hier mit einem Zitat beginnen:

Wirklich gute Freunde sind Menschen, die sich ganz gut kennen und trotzdem zueinander halten“

Marie v. Ebner-Eschenbach

Es gibt zwei Arten von Freunden: Die einen sind käuflich, die anderen unbezahlbarunbekannt

Ein Freund ist ein Geschenk, das man sich selber macht“ Robert L. Stevenson, 1880

Sprüche 27:2 „Laß dich von einem andern loben und nicht von deinem Mund, von einem Fremden und nicht von deinen eignen Lippen.“

Jetzt geht es aber richtig los: dieses dojo besteht nun seit über 30 Jahren und da sind mir schon die unterschiedlichsten Menschen begegnet, darum ist es für mich eine Herzenssache, Treue und wahre Freundschaft – und natürlich auch was unseren Sport betrifft, Leistung zu achten und wie es mir als sensei zusteht, auch zu ehren.

Lebe so, daß du die Taten deines Lebens nicht verheimlichen brauchst, aber auch kein Verlangen hast, sie zur Schau zu stellen“ Leo Tolstoi

Alles, was man kaufen kann, hat seinen Wert verloren“ arabische Weisheit

Freunde erkennt man nicht immer, aber wenn man sie braucht, sind sie da.“ Rudi Pross

Es wurden nachfolgende Ehrungen ausgesprochen: Reihenfolge

  1. Andreas GEISER, 1.DAN Budo-Meister (dies ist eine besondere Auszeichnung für
    DAN-Träger, die sich ein Jahr lang bewährt haben)
  2. Gerd GUTZEIT, 2.DAN „dojo meiyoRudi Pross Ehren-Logo
  3. Roland MAURISCHAT, 3.DAN „dojo meiyo“ Rudi Pross Ehren-Logo
  4. Moritz MAISEL, 2.DAN „dojo meiyo“ Rudi Pross Ehren-Logo
  5. Jörg HASSELS, 1.DAN „dojo meiyo“ Rudi Pross Ehren-Logo
  6. Olaf BARKE, 1.DAN „dojo meiyo“ Rudi Pross Ehren-Logo
  7. Thomas NILGES, 1.DAN „dojo meiyo“ Rudi Pross Ehren-Logo
  8. Christoph CARLS, 2.DAN „dojo meiyo“ Rudi Pross Ehren-Logo
  9. Jörg HASSELS, 1.DAN 2.DAN verliehen
  10. Gerd GUTZEIT, 2.DAN 3.DAN verliehen
  11. Stephan BÜSKENS, 5.DAN 6.DAN verliehen
  12. Jürgen HAMELMANN, 6.DAN 7.DAN verliehen
  13. Stephan BÜSKENS kyôshi/sensei-Lehrer-Diplom

Hier sei noch erwähnt, daß alle Geehrten zwischen 15 – 22 Jahre Mitglied im dojo sind. Die Verleihung des 2. + 3.DAN an Jörg Hassels und Gerd Gutzeit ist ein Novum in diesem dojo, da regelgerecht alle DAN-Grade mit Prüfung bis zum 4.DAN absolviert werden müssen, aber es gibt eben Ausnahmen. Dies Beiden sind seit über 10 Jahren DAN-Träger und haben sich diese Anerkennung und Würdigung, sowohl im sportlichen Bereich als auch um die Verdienste des dojo, seit langem verdient.

Eine besondere Erwähnung verdient auch die Anerkennung der Graduierungen durch zwei internationale Verbände, was durch die jeweiligen Urkunden bestätigt wurde.

Ein Hinweis auf die Bezeichnung: Jiu-JitsuDojo Meiyo“ Rudi Pross, bedeutet ein virtuelles “dojo“ des sensei. Diese Ehrung ist eine Auszeichnung für besondere deshi, die mit einer Urkunde bestätigt wird und mit dem speziellen Emblem (Logo), das berechtigter Weise auf dem Budo-Gi getragen werden darf.

Es war für ca. 30 Minuten eine würdevolle Atmosphäre, die dann aber jeweils in nicht aufhörendem Beifall unterbrochen wurde.

Mit Stephan Büskens wurde der erste Schüler dieses dojo mit dem Lehrer-Diplom ausgezeichnet, und selbstverständlich hat er alle Prüfungs-Forderungen für diesen Bereich durchlaufen.

Als sensei bin ich sehr stolz, aber vor allem dankbar, solche deshi zu haben.

Anschließend blieben noch gut 2,5 Stunden für den Lehrgang, so wurde die erste Stunde, nach den Ehrungen mit einem besonderen Fitness-Programm beendet. Nach einer kurzen Pause (5 Min.) wurden in der zweiten Stunde spezielle Wurf-Techniken, nage-waza, geübt: uki-goshi, tai-otoshi, soto-maki-komi, verschiedene Varianten, und die spezielle Anwendung im Bereich der SV.

Die letzte Stunde gehörte auf Wunsch der Teilnehmer, der Handhabung des Tonfa. Alle waren überrascht, daß man erst mal lernen muß das Gerät wie ein Handwerkszeug zu handhaben und zu beherrschen, bevor man drandenken kann, Techniken auszuführen.

Die letzten 20 Minuten gehörten der Entspannung mit Übungen und Atemtechniken aus dem Jiu-Jitsu-DO, das von diesem dojo 1991 entwickelt wurde.

Um 17,oo Uhr hatte dann jeder Teilnehmer Gelegenheit, seine Gedanken zu diesem Lehrgang kundzutun, und so wurde dieser beendet.

Aufgrund der Besonderheit dieses Lehrgangs wurde dieser Bericht, nicht vom DAN-Kollegium, sondern von Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN, hanshi, selbst gefertigt.

Ich möchte es nicht versäumen, mich bei den Verantwortlichen für die Veröffentlichung dieses Beitrages zu bedanken, aber letztlich ist es ja für alle interessant, was es im DFJJ für Aktivitäten gibt (wurde leider nicht veröffentlicht).

Bericht DFJJ am 20.11.14

Bericht DFJJ am 20.11.14

Nun sind schon wieder fast zwei Wochen vergangen und alle hatten genug Zeit, sich zu überlegen, wie sie ihre Gedanken über den Lehrgang formulieren könnten. Ich war diesmal nur als Begleiter meiner Schüler dabei, und fand wie immer eine gute und harmonische, wie sportlich freundschaftliche Atmosphäre vor. Die Organisation allgemein war wie immer vorbildlich, auch die Verpflegung war wiedermal erste Sahne. Über den sportlichen Aspekt kann ich nur das wiedergeben, was meine Schüler kundgetan haben nämlich, daß es effektiver wäre, wenn mit den einzelnen Referenten kleinere Gruppen gebildet würden, dies kam bei den anderen Teilnehmern auch sehr offen zur Sprache, teilweise auch von den Referenten selber. Außerdem wünschten die Teilnehmer sich, daß auch mal andere Techniken gezeigt werden und nicht jedes Jahr dieselben!! Eine positive Neuigkeit waren die Urkunden, die mit dem Foto der Referenten und Großmeister geziert waren, was für die Teilnehmer ein schönes Andenken darstellt. Jetzt freuen wir uns erstmal alle auf unseren 1. (ersten (1.) nationalen DFJJ-Lehrgang in D´dorf am 21.März 2015 bei unseren Freunden im dojo sakura.
Mit sportlichen Grüßen an alle Budo-ka,
Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN, hanshi,
„Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, Krefeld

Lehrgang in Augsburg mit Rudi Pross (im DFJJ-Bund e.V. veröffentlicht)

Erstellt am Dienstag, 08.Juli 2014 16:15

Mit Rudi Pross, 9.DAN aus Krefeld, hat sich die Landesgruppe Bayern des DFJJ am 24.Mai 2014 einen wahrlich langjährigen Kenner der Materie nach Augsburg geholt, um dort einen Lehrgang abzuhalten. Begleitet wurde der 75-jährige Großmeister, dem sein Alter nicht annähernd anzumerken ist, von Stephan Büskens, 5.DAN, seinem Schüler.

Nach Begrüßung und Vorstellung durch Claus Pätzel, Leiter der Landesgruppe Bayern, ließ es sich Rudi Pross nicht nehmen, das Aufwärmen selbst in die Hand zu nehmen. Auch hier zeigte sich, daß weder Kondition noch Kraft eine Frage des Alters sind.

Schwerpunkt des Lehrgangs war u.a. der Bodenkampf. Hier zeigte Rudi Pross, wie leicht sich wenige Grundtechniken auf die verschiedensten Situationen effektiv anwenden lassen.

Beim intensiven Üben wurden etliche Schweißtropfen vergossen, bevor der Lehrgang am Abend im Stammlokal des DJK Univiertel e.V. ausklingen konnte.

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DAN-Shiken am 12.April 2014

Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde, Krefeld

DAN-Shiken am Samstag, den 12.April 2014, 13,oo – 19,oo h (im DFJJ e.V. veröffentlicht)

Die DAN-Shiken war wie immer ein erbauliches Erlebnis. Es stellten sich vier 1.kyu-Braungurte der Prüfungs-Kommission, zur shiken für den 1.DAN; die vom Vorsitzenden und Dojo-Leiter, Soke Rudi Pross sensei, 9.DAN, Budo-Groß-Meister (76 Jahre) gleitet wurde. Unterstützt wurde er vom zweiten Prüfer, Karlheinz Bergers sensei (52 Jahre), Leiter Sakura-Dojo, Düsseldorf, 8.DAN, Präsident der DFJJ e.V. und Ehrenmitglied im obigen dojo.

Wie es Tradition in diesem dojo seit über dreißig Jahren ist, wurde auf die Etikette/saho großen Wert gelegt. Der Vorsitzende eröffnete die shiken im Namen des dojo, des DFJJ e.V. und des IFAK, München mit einleitenden, aber auch aufbauenden Worten an die Teilnehmer. Gemäß der Tradition in diesem dojo mußten die Prüflinge ein vorgeschriebenes Programm von ca. 250 Techniken der Jiu-Jitsu-Kampfkunst absolvieren, zusätzlich wurde die Disziplin Jiu-Jitsu-DO (von diesem dojo 1991 entwickelt) und der Unterschied zur Selbstverteidigung demonstriert. Selbstverständlich, wie bei allen Prüfungen, konnte immer nur ein Ausschnitt verlangt werden, um so das technische Verständnis, aber auch das theoretische Wissen zu testen und zu prüfen. Als Abschluß jeder DAN-Shiken in diesem dojo mußte jeder Prüfling einen shiwari – einen Bruchtest an einem Holzbrett vornehmen, um so seine Konzentration, auch in der Überwindung der Furcht, zu zeigen. Dieser Test ist jedoch kein Kriterium zum Bestehen der shiken, wichtig allein ist die Unverletzbarkeit.

Auch in dieser Prüfung gab es Höhen und Tiefen, von sehr guten Leistungen bis gerade noch erreicht, so daß letztlich alle Probanten bestanden haben. Der Höhepunkt ist immer die traditionelle Überreichung der Gürtel/obi an den Prüfling: Er übergibt in vorgeschriebener Form/saho den zusammengefalteten alten obi mit einer Geste der Verbeugung an den Vorsitzenden, dieser wirft diesen zu Boden und hängt dem Prüfling den „neuen“ obi um den Hals. Ebenfalls traditionell werden alle Prüflinge von den Prüfern/shinpan erstmalig mit einem nage/waza, einem Wurf geehrt, damit sie später beim Training/Unterricht nicht erstmalig von einem Kyu-Grad geworfen werden. Ein Novum in diesem dojo ist, daß die neuen DAN-Träger sich nun ein Jahr lang bewähren müssen, um dann die Anerkennung als Budo-Meister zu erhalten.

Ebenfalls ist es eine Selbstverständlichkeit in diesem dojo, daß das DAN-Kollegium sich vorstellt und eine kleine DEMO zeigt.

Dies war nun schon die 18. DAN-Shiken in diesem dojo mit 64 Prüflingen und 141 Prüfungen, es gingen bisher insgesamt 32 DAN-Träger aus diesem dojo hervor, wobei jetzt 16 DAN-Träger zugegen sind.

Alle Prüfungen in diesem dojo sind öffentlich und wir freuten uns alle über eine rege Zuschauerteilnahme, sowohl von Schülern des dojo als auch von Gästen. Eine besondere Freude war es uns, daß auch Gäste und DAN-Träger aus unserem befreundeten „Sakura-Dojo“ Düsseldorf gekommen waren. Wie es seit Bestehen dieses dojo üblich ist, wird eine DAN-Shiken immer mit einem gemeinsamen Essen in einem guten Restaurant abgeschlossen, so daß der gesamte Tag einen schönen und harmonischen Ausklang hatte.

Das DAN-Kollegium begrüßt die vier neuen Mitglieder:

Tim MERTENS, 39 J., Rafael GLOWIG, 38 J., Oliver PRUß, 37 J., Philipp KIWITZ, 20 J.

Eine besondere Anerkennung verdienen die zwei 15-jährigen, Ole Koschade und Marc Kuhnen, für ihre hervorragenden Leistungen als Partner/uke.

In diesem würdigen Rahmen wurde dem Prüfungsvorsitzenden und Dojo-Leiter eine Ehren-Urkunde als Soke“ für seine Verdienste im Budo überreicht, die von nationalen und internationalen Meistern beglaubigt wurde.

 

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Der Dojo-Leiter und sensei bedankt sich bei allen Akteuren mit einem domo arigato.

Entstehung und Gründung dieses Dojo

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sensei Die Entstehung und Gründung des Dojo Makoto am 01. September 2012 führt die Gedanken weiter, auf denen die „Private Jiu-Jitsu Schule Rudi Pross“ in Krefeld basierte. Nachdem der Gründer bereits im 75. Lebensjahr und Alters-Rentner ist, hat er nach über dreißig Jahren seine Schule zum 31. August 2012 geschlossen. Das neu gegründete Dojo Makoto ist keine gewerbliche Einrichtung, es sind nur Freunde, die sich treffen, um ihrem Sport und Hobby zu frönen. Alle tragen dazu bei und beteiligen sich, damit die Kosten für die Hallenmiete, die Nebenkosten und alle anfallenden Zahlungen beglichen werden können. Das erfordert einen guten Zusammenhalt und auch sportliche Kameradschaft. Daß der sensei die Ausbildung und Leitung übernimmt, ist für alle eine freudige Anerkennung. Natürlich haben sich entsprechend die Aufnahmekriterien verändert, weil hier nicht mehr Schüler kommen, die ihren Unterrichts-Beitrag bezahlen, sondern Mitglieder, die sich an der Gemeinsamkeit beteiligen und zusammenstehen.Wir freuen uns, wenn auch weiterhin neue Freunde dazukommen und unser Team verstärken, vom Anfänger bis zum Meister und auch für unsere Kinder-Kurse. Kommen sie einfach vorbei und informieren sie sich, wir freuen uns auf neue Gesichter!Am 12.April 2014 wurde unserem sensei mit einer Ehren-Urkunde der Ehren-Titel eines „Soke“ verliehen. Unterzeichnet von vielen internationalen Groß-Meistern. Am 21.Juni 2014 erhielt er die höchste Anerkennung für sein Lebenswerk und seine Aktivitäten im Budo, auch heute noch mit seinen 76 Jahren – den 10.DAN eines hanshi (shihan).
Seine Schüler und alle Sportfreunde, die ihn kennen, gratulieren ganz herzlich. Der Kommentar einiger Schüler dazu:

„Wir sind sehr stolz und vor allem dankbar, einen solchen sensei zuhaben“.

Verliehen wurde diese Ehren-Graduierung von einem der größten Budo-Sportverbände in Europa, mit bescheidenen 11.000 Mitgliedern, 180 Schulen, und einem DAN-Kollegium von fast 900 internationalen DAN-Trägern und Groß-Meistern, von der IFAK – München.

„Zeige mir den Menschen, den du achtest, und ich weiß, was für ein Mensch du bist.“
– Thomas Carleyle

Dojo

Dießemer Bruch 70
47805 Krefeld

Zeiten

Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
jeweils von 17:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr


Rudi Pross sensei

Kontakt

Rudi Pross sensei – 10.DAN
1.DAN Ken-Jitsu
5.DAN Nahkampf
6.DAN Jiu-Jitsu-DO (1991 begründet)
6.DAN Jiu-Jitsu-Kenbo (1991 begründet)
10.DAN Jiu-Jitsu-Selbstverteidigung
10.DAN Jiu-Jitsu-Kampfkunst

Anschrift
Bergheimer Str. 18
47807 Krefeld
Telefon
0170 47 57 686
Fax
02151 39 96 38
e-Mail

Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi

„Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde

DAN-Kollegium

Am 05.11.2014, 17.45 Uhr, 47805 Krefeld Dießemer Bruch 70, Heimatort des Krefelder

„Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde

Wie an jedem Mittwoch, so sollte auch am 05.11.2014 ganz normal der Unterricht für Jiu-Jitsu-DO, der von unserem sensei Rudi Pross aus der Jiu-Jitsu-Kampfkunst entwickelten Disziplin stattfinden. Doch es kam für IHN ganz anders.

Am 21.06.2014 wurde unser Freund und Meister, Rudi Pross sensei von einem der größten europäischen Budo-Verbände (mit über 10.000 Mitgliedern, fast 200 Schulen und Vereine, über 800 DAN-Träger), vom IFAK München mit dem 10.DAN für seine Lebensarbeit und für seine Verdienste im Budo geehrt. Die Unterlagen und die Urkunde wurden Ihm per Post zugestellt? Wir vom DAN-Kollegium (immerhin noch 17 Mitglieder, vom 1. – bis zum 6.DAN) bekamen also die große Ehre, die unserem sensei zuteil wurde, nicht mit.

Unser sensei ist aber nun mal nicht der Typ, der große Schilder anfertigt oder direkt verbreitet, daß ihm diese Ehre widerfahren ist. Wir erfuhren dies von Ihm nur im Laufe der kommenden Wochen, in einem Nebensatz erwähnte er nur, daß wir mal auf eine „neue“ URKUNDE an der Wand schauen sollten; und zu der Art der Übergabe wurde von Ihm eigentlich nur etwas gesagt, nachdem wir mehrmals nachfragen mußten. So ist er halt, immer für andere da, aber wenn es um ihn geht, wird er ganz leise. Unter den DAN-Trägern wurde dann die Idee geboren, daß wir das so nicht stehen lassen können, denn eines haben wir von unseren sensei gelernt, die Übergabe eines Gürtels, eines obi ist bei uns immer etwas Besonderes. Das hat mit Respekt, mit Anerkennung und mit Vertrauen zu tun. Und mit seinen fast 77 Jahren (wann denn sonst) darf er sicherlich diese Anerkennung mit großem Stolz tragen, doch er benutzt lieber das Wort Dankbarkeit für das, was er für andere tun durfte und immer noch tut.

Jetzt steht es uns nicht zu, unserem sensei einen Gürtel zu übergeben, aber es steht uns zu, unserem sensei zu zeigen, daß wir die Verleihung und die Ehrung des 10.DAN auch mit großer Freude aufgenommen haben. So reifte der Gedanke, unseren sensei einmal etwas angedeihen zu lassen, mit dem er überhaupt nicht rechnet. Es wurde der Plan geschmiedet, den sensei im dojo zu überraschen. Als Termin wurde der 05.11.2014 festgelegt. Mails gingen hin und her und dann war’s soweit.

Alle Teilnehmer der Jiu-Jitsu-DO-Gruppe wunderten sich nicht schlecht, als sie an diesem Mittwoch bei Ihrer Ankunft in der dunkelsten Ecke des Parkplatzes, ihre Kollegen vom Jiu-Jitsu endeckten. Stillschweigen wurde vereinbart und gemäß unserer Dojo-Satzung selbstverständlich auch eingehalten. So kam es für unseren sensei wohl zu dem unmöglichsten und unfaßbarsten Moment, den er je im dojo bisher erlebt hat. Wenn ein Gesichtsausdruck erzählen könnte und Gedanken zu Worten würden, dann wäre es wohl in den nächsten Stunden nur so aus ihm herausgesprudelt. Es waren sogar Schüler gekommen, die schon lange nicht mehr da waren und unser Meister drehte sich im Kreis, schaute auf den Kalender und fragte sich rum, was denn los sei und ob er denn irgendeinen Termin oder Anlaß übersehen hätte. Er hatte, was wir vom ihm bisher nicht kannten, ein ganz großes Problem die Situation für sich einzuordnen und in den Griff zu bekommen, er war sichtlich gerührt. Aufgelöst wurde das Ganze dann zum Unterrichtsbeginn unter Applaus und mit einer kleinen Laudatio unseres Groß-Meisters, Jürgen Hamelmann, 6.DAN, sowie der Übergabe einer Budo-angepaßten Torte. Mit dieser kleinen, aber für Ihn so großen Überraschung haben wir unserem sensei etwas zurück gegeben, was wir von ihm immer bekommen haben: Anerkennung, Respekt und Würdigung – und unsere Dankbarkeit!

Trotzdem fand dann noch 45 Minuten Unterricht statt, es war eine fühlbare Atmosphäre, gepaart mit Freude, Heiterkeit und großer Anerkennung; was anschließend mit einem kleinen Umtrunk, mit alkoholfreiem Sekt und dem Verzehr der Torte, ein schönes Ende fand.

Wir wünschen ihm noch viele Jahre auf der tatami, damit wir noch viiiiiiiiiiel von ihm lernen können, denn sein technisches Repertoire scheint schier unerschöpflich zu sein, und seine guten Gedanken und sein Humor, er hat für jeden immer etwas parat, ist eine ewige Quelle der Freude und Hilfsbereitschaft.

Das DAN-Kollegium und alle Schüler gratulieren ganz herzlich.

PS: Unser Wunsch ist es, daß diese Nachricht und Bericht in unserem Verband, DFJJ, bekannt gemacht wird. (der Verband hat dies jedoch abgelehnt, wie auch die Anerkennung oder Gratulation)

Soke Rudi Pross sensei-dai, 10.DAN hanshi

Über 50 Jahre Budo, über 45 Jahre Meister/sensei, über 30 Jahre dojo/Schule Krefeld,

Gründer von: (1963/68/83 – 2014)

  1. „Private Jiu-Jitsu Schule Rudi Pross“ Die besondere Schule:
    Traditionen pflegen + Neues entdecken
  2. „Dojo Makoto“ Jiu-Jitsu Freunde Altes bewahren – Neuem begegnen
  3. Jiu-Jitsu „Dojo Meiyo“ Rudi Pross Altes ehren – Neues fördern
  4. Jiu-Jitsu-Kyu-Kata, 5. – 1.kyu (1991)
  5. Jiu-Jitsu-DO („Weg zum Höheren Ziel“, 1991)
  6. Jiu-Jitsu-Kenbo (alte Waffenkunst, 1991)

international anerkannter Budo-Gross-Meister/shihan

Prüfer-Lizenz + Lehrer-Diplom
1.DAN Ken-Jitsu
5.DAN Nahkampf
6.DAN Jiu-Jitsu-DO Begründer 1991
6.DAN Jiu-Jitsu-Kenbo Begründer 1991

In Anerkennung für sein Lebenswerk im Budo wurde ihm im Juni 2014 die Ehrenwürde verliehen, der 10.DAN JJ-Kampfkunst 10.DAN JJ-SVerteidigung

Mitglied im DFJJ-Bund e.V. seit 1993 Ehren-Mitglied im IFAK seit 2000 vormals (20 Jahre) Mitglied im DJJR „Erich Rahn“, sowie in einigen anderen nationalen undinternationalen Verbänden

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